Strategie 2020

Das Dieter Hopf Gitarrenatelier startet mit einigen Veränderungen in das Jahr 2020. Hierzu zählt vor allem die Benennung von Kai-Uwe Hopf als neuer Geschäftsführer des Gitarrenateliers.

Des Weiteren wurde die Website des Unternehmens grundlegend neu gestaltet und modernisiert. Das Gitarrenatelier bietet damit seinen Kunden, Partnern und Interessenten zukünftig einen noch besseren Überblick über das Atelier und das Sortiment.

Zusätzlich ist es gerade aktuell in Zeiten der Klima-Thematik wichtig, die Nachhaltigkeit in der Gitarrenproduktion noch einmal zu betonen.

Für das Dieter Hopf Gitarrenatelier bedeutet dabei Nachhaltigkeit nicht nur, mit Werkstoffen und Energie effizient umzugehen. Wichtig ist es ebenso, auch gegenüber dem direkten Umfeld verantwortungsvoll zu handeln.
Dieses nachhaltige Handeln bezieht sich auf die Mitarbeiter, Kunden, Partner und auch auf die Umwelt und die Gesellschaft. Deshalb unterstützt das Dieter Hopf Gitarrenatelier mit Wurzeln in Taunusstein auch andere lokale Künstler, um so die Bedeutung der regionalen Handwerkskunst hervorzuheben.

Ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Verwendung der richtigen Hölzer. Hier experimentiert das Dieter Hopf Gitarrenatelier mit Alternativen zu den üblichen tropischen Hölzern. Der Ansatz liegt dabei in der Verwendung von heimischen Hölzern, u.a. Ahorn, Birnbaum, Kirschbaum etc. Auch hier wird die Nachhaltigkeit beachtet, denn Hölzer aus Monokulturen bieten Tieren und Pflanzen keinen Lebensraum, sie sind biologisch nicht nutzbar.
Das Dieter Hopf Gitarrenatelier bemüht sich aus diesem Grund um den Holzerwerb aus heimischer und nachhaltiger Ernte. Diese Holzprodukte sind durch entsprechende Herstellung und bei regelmäßiger „Nachhaltigkeitsinspektion“ viele Jahre verwendbar und haben einen hohen Wiederverkaufswert. Auch unterliegt der Verbrauch von Wasser, Energie, Lösungsmittel und Verpackungsmaterial einer ständigen Kontrolle.
Mit diesen Veränderungen startet das Atelier nun in die Zukunft und freut sich auf ein interessantes Musik-Jahr 2020.

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